Rottachberg
Der Rottachberg hat die Form eines schlafenden Drachens, der den Wächter des Allgäus, den Grünten, bewacht. Der Rücken des "kleinen Drachens" erstreckt sich über mehrere Kilometer hin. Auf der Südseite befindet sich ein grandioser Aussichtspunkt, der Pavillon, auf der Nordseite steht noch das alte Gemäuer - die Ruine einer einst mächtigen Burg der Herren von Rettenberg.
Der "schlafende Drache" entstand aus dem Geröll der Ur-Iller, das durch Kalk zusammengebacken und vom Alpenschub emporgehoben wurde.
Einer Sage nach sollen am Rottachberg mit dem geschlagenen Heer Napoleons aus Russland einige Wölfe bis ins Allgäu gekommen sein und sich am Rottachberg aufgehalten haben. Bei Vollmond in einer Rauhnacht (zwischen Weihnachten und Silvester) soll man dort oben heute noch Wolfsgeheul hören.
Der Rottachberg ist ein beliebtes Wanderziel. Die Wanderwege sind einfach zu begehen und die Aussicht vom Gipfelkreuz des Falkensteins ist einzigartig schön: Senkrecht fallen auf der Nordseite die Wände zum Bergwald hinab. Tief unten liegen die Weiler und Orte des Illertales. Die Sicht geht weit bis zum Alpenvorland.
Wandertipp: Von Rettenberg auf den Falkenstein - Gipfel für Einsteiger
Lage
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