Kirche St. Stephan Rettenberg
Die heutige Kirche wurde nach dem Brand der gotischen Vorgängerin in den Jahren 1728-30 erbaut und 1754 geweiht. Erst danach spätbarock ausgestaltet, erlebte sie ab 1800 zahlreiche stilistische Ergänzungen: Klassizismus (Tabernakelaltar), Nazarener (Kreuzweg, Deckengemälde) und Neubarock (Hochaltarbild). Einheimische Künstler, vor allem drei Generationen Weiß (Vater Franz Anton, Sohn Nikolaus, Enkel Ludwig Casper) betätigen sich als Maler, Bildhauer, Faßmaler und Vergolder. Trotz mehreren Stilepochen blieb die barocke Harmonie erhalten. Der Lichtdurchflutete Raum besticht durch reichlich Gold und eine überschwänglich gestaltete Stuckdecke. Der erstmals um die Kirche angelegte Friedhof ist seit 1957 aufgelassen. Wie eh und je finden hier hochchristliche Feiern, Hochzeiten, Gottesdienste und sogar das traditionelle St. Stephansingen am 26.12 statt.
Lage
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