Die Galgeneiche
Auf dem Weg zum Pavillon auf der Gebhardshöhe trifft man unwillkürlich auf eine alte Eiche. In der Ochsenbraterei (alter Flurname), direkt neben dem Wanderweg, steht dieser geheimnisvolle Baum, der bestimmt schon 200 Jahre auf dem Buckel hat. Warum die Eiche bei den Einheimischen "Galgeneiche" genannt wird, ist nicht ganz klar. Eigentlich kann es nur der dicke Ast sein, der sich wie ein Galgen aus dem dicken Stamm formt, denn ein Galgenbaum war die alte Dame - zumindest offiziell - noch nie.
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